1. Smalltalk mit Risiko:
„Und, hast du einen Freundin?“ – Klassiker auf jedem ersten Date. Man fragt sich: Ist das jetzt Interesse oder Hetero-Stolperstein?
2. Die ‚Ich bin ja tolerant, aber…‘-Fraktion:
Sie kommen in allen Farben. Meist grau. Und oft mit Meinungen, nach denen niemand gefragt hat.
3. Dating-App Roulette:
Swipe, swipe, match, ghost. Willkommen im queeren Tinder-Dschungel, wo dein Ex plötzlich dein Nachbar ist.
4. Coming-Out beim Date:
„Ach, du bist trans? Hätte ich nie gedacht!“ – Danke… glaube ich?
5. Fetischisiert oder ignoriert – dazwischen nichts:
Manche sehen dich als „neues Erlebnis“, andere tun so, als gäbe es dich nicht. Dating als nonbinary Person in a nutshell.
6. Der berühmte erste Kuss… unter Beobachtung:
Wie viele schauen gerade? Wen kümmert’s? – Zu viele. Immer.
7. Elternfragen, die nerven:
„Aber warum ist er so weiblich?“ – Weil er es darf, Mama.
8. Queere Insider-Jokes beim Date:
Wenn jemand bei „bottom energy“ lacht, weißt du: Das wird was.
9. Das Gefühl, gesehen zu werden:
Ein seltener Moment – wenn dein Date wirklich versteht, was du durchmachst. Magie.
10. Hoffnung, die bleibt:
Trotz allem – wir daten weiter. Weil Liebe queer ist. Und schön.
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